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PRIMÄRUNIVERSUM
(Das uns bekannte Universum...)
PrimeUniverse
Primäruniversum Spiegeluniversum


2340: - Sylvie LeClerc wird, als einziges Kind von Jean Michel und Claire LeClerc, auf der Erde, im Seine-Tal, in La Roche-Guyon, westlich von Paris gelegen geboren.

2356: - Aufnahme an der Sternenflottenakademie, obwohl ihre Eltern es lieber gesehen hätte, dass ihr einziges Kind das Weingut, welches sich seit mehreren Jahrhunderten in Familienbesitz befindet, übernimmt. Sylvie LeClerc spürt jedoch etwas in sich, dass sie den "Lockruf der Sterne" nennt und so entscheidet sie sich gegen den Wunsch ihrer Eltern.

2357: - Im März des Jahres lernt Sylvie LeClerc, die nun der RED SQUAD angehört, durch einen anderen RED SQUAD-Kadetten namens Valand Kuehn, während einer spontanen organisierten Geburtstagsfete, den andorianischen Kadetten
Tar´Kyren Dheran kennen. Beide wechseln jedoch nur wenige Worte mit einander, und die Bekanntschaft bleibt eher oberflächlich. Auch ihr Kontakt zu Valand Kuehn bleibt beschränkt, obwohl sich Sylvie LeClerc wünschte, die Gelegenheit besser nutzen zu können, diesen sympathischen Kadetten näher kennen zu lernen.

2360: - Abschluss mit Auszeichnung auf den Gebieten: Medizin, Kampftaktik, und Waffentechnik. Wenige Tage nach ihrem Abschluss an der Akademie verunglückt Sylvie LeClerc beim Fliegen eines alten Doppeldeckers und bricht sich zwei Brustwirbel. Etwas über ein dreiviertel Jahr lang dauert die Genesung der jungen Frau, bis sie wieder Diensttauglich geschrieben wird.

2361: - Im Sommer des Jahres tritt sie ihren Dienst an, als Operations-Offizier im Rang eines Ensign. Auf der USS ALAMO / NCC-2035 einem Forschungs-Raumschiff der EXCELSIOR-KLASSE.
Hier trifft sie zu ihrer anfänglichen Freude Lieutenant Valand Kuehn wieder. Zu ihrer tiefen Enttäuschung erfährt sie jedoch, dass Kuehn mittlerweile mit der Andorianerin Ahy´Vilara Thren, die ebenfalls an Bord der ALAMO Dienst tut, verheiratet ist. In der Folgezeit behandelt sie Valand Kuehn deswegen mit Vorsatz abweisend, was zu einem gespannten Verhältnis zwischen ihnen führt.
Zwei Tage später bereits startet die ALAMO zu einer Fünf-Jahres-Mission in den Beta-Quadranten.

2362: - Als die USS ALAMO, weit abseits aller bekannten Flugrouten und Planeten, beim Abschwung unter Warp in die Ausläufer einer Supernova gerät, werden die Brücke des Schiffes, und der Maschinenraum von zwei Energiewirbeln getroffen, deren glühende Plasmaausläufer sich im inneren des Schiffes austoben. Die Führungsoffiziere des Schiffes und beinahe 80% der Besatzung finden dabei den Tod. Wie durch ein Wunder überlebt Sylvie LeClerc, die sich zu diesem Zeitpunkt zusammen mit Valand Kuehn in der Offiziersmesse aufhält. Zum Zeitpunkt der Katastrophe ist sie gerade drauf und dran Valand Kuehn die Gründe ihres bisherigen Verhaltens zu erklären. Die, über das Schiff hereinbrechende, Katastrophe verhindert dies jedoch, und nachdem feststeht, dass Kuehns Frau unter den Todesopfern ist, beschließt Sylvie LeClerc dieses Thema, mit Rücksicht auf Valands Gefühle, vorerst nicht anzuschneiden. LeClerc gelingt es, dank ihrer Kenntnisse auf diesem Gebiet, einen medizinischen Notdienst zu organisieren. Valand Kuehn, der nun der ranghöchste Offizier, unter den insgesamt 110 Überlebenden an Bord ist, übernimmt das Kommando über das Schiff. Er wendet das Notfall-Protokoll der Sternenflotte an und stellt eine Crew aus "Provisorischen Offizieren und Stabsoffizieren" zusammen, um eine funktionierende Kommandostruktur an Bord zu gewährleisten. Dabei versetzt er sich selbst in den Rang eines Commanders, dem höchsten Provisorischen Rang, und ernennt sie zum Provisorischen Lieutenant-Commander und gleichzeitig, als XO, zu seiner Stellvertreterin.

2363: - Während der achtmonatigen Reparaturarbeiten, bei denen Valand Kuehn sich selbst nicht schont und überall selbst mit Hand anlegt, kommt Sylvie LeClerc, Valand Kuehn menschlich näher. Gemeinsam gelingt es den beiden jungen Offizieren, die Überlebenden zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen zu schweißen. Dabei kann LeClerc ihr Gefühlschaos vor Kuehn verbergen, in dass sie gerät, weil er ihr nun so nah, und doch gleichzeitig unerreichbar ist, da er noch immer um seine verstorbene Frau trauert. Das Schiff ist zu diesem Zeitpunkt wieder eingeschränkt manövrierfähig, und die Brücke zu 65% funktionsfähig.

2364: - Erst weiteren sieben Monate später gelingt es ein Provisorium als Warpkern zu konstruieren, mit dem man das Schiff für jeweils sechs Stunden auf Warp 5,7 beschleunigen kann, bevor man es für mindestens 12 Stunden deaktivieren muss. Ein weiterer Nachteil ist, dass sowohl die Astrometrik völlig zerstört ist, als auch die Computerkerne stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, so dass man nur einen ungefähren Kurs in Föderationsraum setzen kann.
Gegen Ende des Jahres kann ein junger Assistenzwissenschaftler der ALAMO endlich den ungefähren Standort, am Rande der Romulanisch-Neutralen-Zone zu bestimmen und Valand Kuehn entschließt sich einen Außenposten der Föderation anzusteuern. Dabei nimmt die Aufgabe, als Erster Offizier, Sylvie LeClerc so gefangen, dass sie in der Folgezeit kaum Gelegenheit hat, um über sich und Valand nachzugrübeln. Sie beschließt, dieses Thema vorerst auszuklammern.

2365: - Die USS ALAMO erreicht den Außenposten der Föderation, findet ihn jedoch völlig zerstört vor. Zuerst vermutet Kuehn, dass der Stützpunkt von den Romulanern überfallen worden sein könnte.
Während ihres Weiterflugs wird das Raumschiff, zwei Monate später, von zwei romulanischen Kriegsschiffen der D´DERIDEX-KLASSE gestoppt. Nach anfänglichem, beiderseitigen Misstrauen gelingt es Kuehn und LeClerc schließlich, die Romulaner dazu zu bewegen, ihnen bei einer notdürftigen Instandsetzung des Warpkerns zu helfen. Dabei erfährt die Crew der ALAMO, dass mittlerweile die neue USS ENTERPRISE / NCC-1701-D in Dienst gestellt wurde, der eins der Schiffe wenige Monate zuvor begegnete. Die Romulaner eskortieren, nachdem sie sich einen Überblick von den Schäden an Bord verschaffen durften, die ALAMO zu einer ihrer Flotten-Außenbasen, wo das Schiff knapp drei Monate lang notdürftig repariert wird. Im Gegenzug dafür verlangen die Romulaner jedoch eine Kopie aller Datenbankeinträge der ALAMO. Obwohl Kuehn weiß, dass sich in den Datenbanken der ALAMO, seit der Katastrophe, keine Sicherheitskritischen Daten mehr befinden, zögert er die Entscheidung, nach eingehender Beratung mit ihr, heraus, um nicht den Eindruck zu erwecken, von den Romulanern etwas geschenkt zu bekommen. Als er schließlich, unter Druck der Romulaner zustimmt, gewinnt man auf romulanischer Seite den Eindruck, einen vorteilhaften Handel abgeschlossen zu haben.

2367: - Dank der romulanischen Unterstützung gelingt es der Besatzung der ALAMO, wenige Wochen nach der Schlacht von Wolf 359, nach Hause zurück zu kehren, und die beinahe sechsjährige Irrfahrt der ALAMO findet in einer der Reparaturwerften über dem Mars ihr Ende. Nachdem die Crew der ALAMO vor dem Untersuchungsausschuss der Sternenflotte die Geschehnisse wiedergegeben hat, werden zahlreiche Belobigungen und Auszeichnungen vergeben. Besonders hebt man dabei die Verdienste der beiden kommandierenden Offiziere heraus und für eine vorbildliche Handlungsweise im besten Sinne der Sternenflotte werden die Provisorischen Ränge von Valand Kuehn und Sylvie LeClerc als Reguläre Ränge der Sternenflotte bestätigt. Außerdem werden beide Offiziere mit dem Christopher Pike Tapferkeitsorden ausgezeichnet.
Sie treten einen längeren Erholungsurlaub an, bei dem Lieutenant-Commander Sylvie LeClerc, Commander Valand Kuehn beinahe ihre Gefühle für ihn gesteht. Doch sie findet nicht den rechten Moment, und sie möchte auch nicht die enge Freundschaft die zwischen ihnen entstanden ist aufs Spiel setzen, und so trennen sich ihre Wege zunächst, ohne das Kuehn davon erfährt. Noch Wochen später hätte sie sich für diese momentane, vollkommen ungewohnte Unentschlossenheit, am liebsten selbst in den Hintern getreten.

2368: - Im Januar wird Lieutenant-Commander LeClerc der Entwicklungsabteilung von Konteradmiral Steven Sinclair, im Flottenhauptquartier zugeteilt, da momentan kein Bordkommando verfügbar ist. Sylvie LeClerc setzt sich zwar auch hier mit ganzer Kraft ein, ist aber alles andere als zufrieden mit diesem Posten. Am 3. März trifft sie am Eingang einen markanten Lieutenant-Commander, mit einem auffälligen Tattoo im Gesicht, kennen. Erst viel später erfährt Sylvie LeClerc, dass es sich dabei um Chakotay handelt, der an diesem Tag zum letzten Mal das Hauptquartier betritt um seinen Dienst zu quittieren.

2369: - Die bajoranische Provisorische Regierung bittet die Föderation, das Kommando über TEROK-NOR zu übernehmen. Zu dieser Zeit entwickelt man im Hauptquartier Pläne, um die Verteidigungskapazität der Station schnell zu steigern. Schließlich ist es Lieutenant-Commander Sylvie LeClerc, die vorschlägt, drei der erst kürzlich entwickelten Runabouts der DANUBE-KLASSE auf der Station, welche nun die offizielle Bezeichnung DEEP SPACE NINE trägt, zu stationieren.

2371: - Sylvie LeClerc wird als Erster Offizier auf die USS NOVA / NCC-73515 dem Typenschiff der neu entwickelten NOVA-KLASSE versetzt. Sinclair bittet sie zwar, in seiner Entwicklungsabteilung zu bleiben, da sie hervorragende Arbeit leistet und ihr Rang als Lieutenant-Commander, für einen Ersten Offizier an Bord eines so kleinen Schiffes wie die NOVA, eigentlich zu hoch ist. Sylvie LeClerc möchte jedoch nicht länger auf ein Bordkommando warten, und so wird ihrem ausdrücklichen Wunsch, sehr zur Freude von Captain Rod Taylor, dem Kommandanten der NOVA, entsprochen.

2372: - Captain Taylor erweist sich als "harter Knochen". Dennoch versteht sich Sylvie LeClerc auf Anhieb mit ihm. Die NOVA unternimmt mehrere Forschungsmissionen in die Randbezirke der Galaxis.

2373: - Trotz ihrer Beförderung zum Commander, Anfang des Jahres, bleibt Sylvie LeClerc weiterhin auf der USS NOVA. Das Schiff wird bei einer dieser Missionen in die Randbezirke der Galaxis, von der Nachricht des Kriegsausbruches mit dem Dominion überrascht. Obwohl Captain Taylor dem Befehl des Hauptquartiers, umgehend zurückzukehren, sofort nachkommt, dauert es etwa 10 Monate bis die NOVA unbeschadet im Sol-System eintrifft. Dort wird sie anschließend für Aufklärungsaufgaben in einem Raumdock der Utopia-Planitia-Flottenwerft umgerüstet.

2374: - Commander Sylvie LeClerc übernimmt den Posten des XO auf der USS VIENNA / NCC-27023 einem Schiff der AMBASSADOR-KLASSE, dass der 3.Flotte, unter Commodore Linara Enari, zugeteilt ist.

2375: - Die 3.Flotte wehrt den Angriff der Breen auf die Erde ab, wobei die Brücke der VIENNA schwere Schäden davon trägt. Dabei stirbt der Captain der VIENNA und Commander LeClerc übernimmt das Kommando an Bord. Trotz der Schäden an Bord gelingt es ihr und der Crew die Manövrierfähigkeit des Schiffes zu gewährleisten und den äußeren Verteidigungsflügel zu halten.

2376: - Gegen Ende des Jahres wird Sylvie LeClerc, nicht zuletzt aufgrund des chronischen Mangels an Raumschiffkommandanten durch die Verluste im Dominion-Krieg, vorzeitig zum Captain befördert. Im Zuge dessen übernimmt die Französin das Kommando der USS GANYMED / NX-80101 dem zweiten Prototypen der LUNA-KLASSE. In den folgenden drei Jahren werden an Bord dieses Schiffes die verschiedensten Systeme getestet und zahlreiche Upgrades vorgenommen, welche später in die Entwicklung der USS TITAN / NCC-80102 mit einfließen.

2380: - Beförderung zum Commodore. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Schiffsneubauten, wird sie eine von drei Offizieren, die das Kommando über die drei neuesten und modernsten Angriffskreuzer der Sternenflotte bekommen. Sie übernimmt das Kommando der USS PHOEBE / NCC-97445 einem Angriffskreuzer der LUNA-KLASSE. Auf DS-9 trifft sie, zum ersten Mal seit über 12 Jahren wieder mit Commodore Valand Kuehn zusammen, der mit der USS EXODUS dort angedockt hat, wobei ihre Gefühle für ihn erneut entflammen.
Während eines gemeinsamen Abendessens, nachdem sie Valand unauffällig darüber ausgehorcht hat, ob er momentan in einer festen Beziehung lebt, oder nicht, gesteht sie ihm schließlich ihre Gefühle für ihn. Kuehn, der von diesem Geständnis überrascht wird, bittet sie zunächst um Zeit, damit er sich zunächst über seine eigenen Gefühle, zu ihr, klar werden kann.

2381: - Als frisch beförderter Konteradmiral übernimmt Valand Kuehn die Sektorenflotte-Bajor, die als Bedeckung für Sternenbasis-375 dient. Er fordert Sylvie LeClerc als seine Stellvertreterin an. Zu Sylvies Freude wird seiner Bitte entsprochen. Im Februar des Jahres übernimmt Kuehns Verband den Schutz für die in Angriff genommene neue Sternenbasis FORTRESS-ALPHA. Sylvie LeClerc stellt kurze Zeit später fest, dass Valand Kuehn, nach einigen Gesprächen mit Vizeadmiral William J. Ross, gelegentlich einen sehr nachdenklichen Eindruck macht. Zunächst spricht Valand nicht mit ihr über die Gründe dieser Veränderung. Erst Wochen später weiht Kuehn sie, mit dem Einverständnis Taruns und Ross´, ein und unterrichtet sie davon, was er durch die beiden Admirale erfahren hat. Nach einer anschließenden heftigen Debatte, bei der Sylvie LeClerc, gerade weil sie fest mit Valand liiert ist, mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hält, stellt sie sich, trotz einiger ernsthafter Bedenken, bedingungslos an seine Seite und verspricht ihm Stillschweigen zu bewahren, über das, was er ihr eröffnet hat. Dieser erste, überwundene Disput festigt ihre Beziehung zu einander.

2383: - Sylvie LeClerc heiratet Valand Kuehn und trägt fortan den Namen Sylvie LeClerc-Kuehn. Während der Hochzeitsfeier lernt sie die uneheliche Tochter ihres Mannes, Linara Riana, kennen.

2393: - Die Französin wird zum Vizeadmiral befördert und übernimmt das bisherige Kommando ihres Mannes, Valand Kuehn, der gleichzeitig zum Admiral befördert wird.

2401: - Die, im Materiestrom zwischen der Großen Magellanschen und der Kleinen Magellanschen Wolke, beheimateten pflanzlichen Intelligenzen der Kor-Naxa fallen in die Milchstraße ein und beginnen damit, Föderationskolonien und deren Bewohner, dank ihrer kognitiven Fähigkeiten, unter ihre Kontrolle zu bringen. Bei ersten Gefechten zwischen Föderationsraumschiffen und Raumschiffen der Kor-Naxa müssen die Föderationsbefehlshaber die unangenehme Erfahrung machen, dass die, gleichfalls pflanzlichen, Raumschiffe der Invasoren vollkommen immun gegen das Phaserfeuer der Föderationsschiffe, und gleichfalls gegen die Energieentfaltung von deren Torpedos, sind.

2403: - Die Kor-Naxa dringen, zum Ende des Jahres hin, in den Bajoranischen Sektor vor. Noch immer ist von der Föderation kein wirksames Mittel gefunden worden um die Biohüllen der Kor-Naxa-Raumschiffe zu durchschlagen. Admiral Valand Kuehn, übernimmt den Oberbefehl über die Erste Flotte, die noch immer unter dem Kommando seines Freundes, Tar´Kyren Dheran, steht, und der Fünfte Flotte, unter ihrem Kommando.
Nachdem Sylvie LeClercs Flaggschiff, durch eine Kollision mit einem der Kor-Naxa-Raumschiffe stark angeschlagen wird, wobei fast Dreiviertel ihrer Besatzung ums Leben kommt, aber auch das Bioschiff einigen Schaden erleidet, entschließt sie sich zu einem verwegenen Kommandounternehmen. An der Spitze einiger Unverletzter und leicht Verwunderter, dringt sie in das kor-naxanische Bioschiff ein und es gelingt ihr, und ihren Leuten, Proben zu erbeuten, sowohl von den Kor-Naxa selbst, wie auch von ihrer Biotechnik.
Ihr Trupp schafft es, unter Verlusten, aus dem Bioschiff, zu entkommen und die Proben auf ein Schiff der Fünften Flotte in Sicherheit zu bringen. Bei dieser Aktion stirbt sie selbst jedoch, als sie, bereits zuvor schwer verwundet, den sicheren Rückzug ihres Trupps deckt.

Disziplinare Vermerke:

  • Ein Aktenvermerk wegen Anbrüllens eines Konteradmirals

Auszeichnungen:

Spezielle Fähigkeiten:

  • RED SQUAD-Ausbildung
  • Flotteneinsatzplanung
  • Hervorragende Führungsqualitäten
  • Talent zur Organisation
  • Großes fliegerisches Talent

Zusatzausbildungen:

  • Föderations Waffentechnik I
  • Föderations Waffentechnik II
  • Taktische Planung
  • Taktische Führung
  • Medizinische Erstversorgung

Medizinische Akte:

  • Doppelter Wirbelbruch im Alter von 20 Jahren.

Lieblingsspruch:

  • "Mal schmeißt du die Dinge mit Links - und mal schmeißen dich die Dinge nach Links..."

Charakter:

Sylvie LeClerc ist eine Frau mit sehr emotionalem Charakter, der sich in seltenen Fällen auch schon mal Bahn brechen kann. Allerdings hat die quirlige Französin sich zumeist sehr gut im Griff.
Besonders in Krisensituationen überkommt sie eine unglaubliche Ruhe und Sachlichkeit, die man ihr kaum zutraut, wenn man sie nur oberflächlich kennt.
Viele Lebewesen unterschätzen, aufgrund ihrer zierlichen Gestalt, die Kräfte, sowohl körperlicher, als auch mentaler Art, die in dieser Frau schlummern. Trotz ihrer großen Emotionalität ist Sylvie LeClerc nur selten launisch. In Bezug auf Männer ist sie ebenso zielstrebig, wie in allen anderen Dingen des Lebens. Gefällt ihr ein Mann dann fackelt sie nicht lange, sondern steuert direkt auf das Ziel zu, in dem Wissen, dass sie letztlich bekommt, was sie will.
Dass sie gerade in Bezug auf Valand Kuehn nicht den richtigen Dreh findet, um ihn bereits zu Akademiezeiten für sich zu gewinnen, verwirrt sie zunächst. Als sie ihn später, als verheirateten Mann, erneut wiedersieht, hadert sie mit dem Schicksal. Obwohl sie nach der Rückkehr der ALAMO zahlreiche Affären hat, gelingt es ihr nicht, Kuehn zu vergessen. Zu tief ist der Eindruck, den er während ihrer unfreiwilligen Odyssee an Bord der ALAMO, bei ihr hinterließ.
Ihr etwas grimmiger Humor, und ihre Angewohnheit oft französische Wörter oder Redewendungen in Unterhaltungen mit ein zu flechten, ist gewöhnungsbedürftig und sorgt manchmal, gerade bei nicht-menschlichen Intelligenzen, für Verwirrung oder gar Unmut. Zumeist gelingt es Sylvie LeClerc in solchen Fällen jedoch, die Situation rechtzeitig zu entspannen, bevor es zu ernsthaften Missverständnissen kommt.

Urkunden:

Offizierspatent, ausgestellt an der Akademie der Sternenflotte:

Offizierspatent
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